Weitere Entscheidung unten: OVG Berlin, 11.03.1971

Rechtsprechung
   BVerwG, 04.09.1970 - VI B 2.70   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1970,449
BVerwG, 04.09.1970 - VI B 2.70 (https://dejure.org/1970,449)
BVerwG, Entscheidung vom 04.09.1970 - VI B 2.70 (https://dejure.org/1970,449)
BVerwG, Entscheidung vom 04. September 1970 - VI B 2.70 (https://dejure.org/1970,449)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1970,449) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (17)

  • BVerwG, 07.06.1962 - II C 15.60

    Anspruch auf nachträgliche Auszahlung von Dienstbezügen - Verpflichtung des

    Auszug aus BVerwG, 04.09.1970 - VI B 2.70
    Ein Schadensersatzanspruch aus Fürsorgepflichtverletzung setzt jedoch Verschulden voraus (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. u.a. BVerwGE 13, 17 [22]; 14, 222 [229] und 29, 191 [195.]).

    Begriff und Bedeutung eines Rechtsanwendungsverschuldens sind bereits in zahlreichen Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts geklärt (so Urteile vom 7. Juni 1962 [BVerwGE 14, 222 [230]]vom 17. März 1965 - BVerwG VI C 121.62 -, vom 28. Juni 1968 - BVerwG VI C 103.65 -, vom 15. Januar 1969 - BVerwG VI C 45.67 - mit weiteren Nachweisen undvom 2. Dezember 1969 - BVerwG VI C 107.65 -).

  • BVerwG, 11.10.1968 - VI B 7.68

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 04.09.1970 - VI B 2.70
    Diesem Erfordernis ist nur genügt, wenn mindestens die konkrete Rechtsfrage bezeichnet wird, die für die Entscheidung erheblich sein wird, und dargelegt ist, weshalb diese konkrete Rechtsfrage der Sache grundsätzliche Bedeutung gibt (ständige Rechtsprechung, u.a.Beschlüsse vom 11. Oktober 1968 - BVerwG VI B 7.68 -, vom 19. Februar 1969 - BVerwG VI B 12.68 -, vom 13. März 1969 - BVerwG VI B 22.68 -, vom 21. Juli 1969 - BVerwG II B 1.69 - undvom 9. Juni 1970 - BVerwG VI B 22.69 -).

    Es ist überhaupt nicht dargelegt, daß und inwiefern das Berufungsurteil in seinen rechtlichen Ausführungen (die insoweit entscheidungserheblich sein müssen) von der angeführten Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts abweicht (vgl.Beschlüsse vom 30. Januar 1961 - BVerwG VIII B 159.60 - [DVBl. 1961, 382], vom 20. Juni 1961 - BVerwG II B 63.60 -, vom 28. Februar 1968 - BVerwG VI B 22.67 - undvom 11. Oktober 1968 - BVerwG VI B 7.68 -).

  • BVerwG, 24.08.1961 - II C 165.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 04.09.1970 - VI B 2.70
    Ein Schadensersatzanspruch aus Fürsorgepflichtverletzung setzt jedoch Verschulden voraus (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. u.a. BVerwGE 13, 17 [22]; 14, 222 [229] und 29, 191 [195.]).
  • BVerwG, 30.08.1962 - II C 16.60

    Anspruch auf Beförderung in eine Planstelle der Besoldungsgruppe A 14

    Auszug aus BVerwG, 04.09.1970 - VI B 2.70
    Die Beschwerde sieht eine Abweichung des Berufungsurteils von dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichtsvom 30. August 1962 - BVerwG II C 16.60 - (BVerwGE 15, 3 = NJW 1963, 123 = DVBl. 1963, 511) darin, daß in diesem Urteil ausgesprochen sei, das Ermessen des Dienstherrn bei Einweisung in eine Planstelle mit höherem Endgrundgehalt sei grundsätzlich sehr weit gespannt und werde in der Regel auch nicht unter dem Gesichtspunkt der Fürsorgepflicht begrenzt.
  • BVerwG, 30.01.1961 - VIII B 159.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 04.09.1970 - VI B 2.70
    Es ist überhaupt nicht dargelegt, daß und inwiefern das Berufungsurteil in seinen rechtlichen Ausführungen (die insoweit entscheidungserheblich sein müssen) von der angeführten Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts abweicht (vgl.Beschlüsse vom 30. Januar 1961 - BVerwG VIII B 159.60 - [DVBl. 1961, 382], vom 20. Juni 1961 - BVerwG II B 63.60 -, vom 28. Februar 1968 - BVerwG VI B 22.67 - undvom 11. Oktober 1968 - BVerwG VI B 7.68 -).
  • BVerwG, 28.02.1968 - VI B 22.67

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BVerwG, 04.09.1970 - VI B 2.70
    Es ist überhaupt nicht dargelegt, daß und inwiefern das Berufungsurteil in seinen rechtlichen Ausführungen (die insoweit entscheidungserheblich sein müssen) von der angeführten Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts abweicht (vgl.Beschlüsse vom 30. Januar 1961 - BVerwG VIII B 159.60 - [DVBl. 1961, 382], vom 20. Juni 1961 - BVerwG II B 63.60 -, vom 28. Februar 1968 - BVerwG VI B 22.67 - undvom 11. Oktober 1968 - BVerwG VI B 7.68 -).
  • BVerwG, 14.03.1968 - VI C 45.64
    Auszug aus BVerwG, 04.09.1970 - VI B 2.70
    Ein Schadensersatzanspruch aus Fürsorgepflichtverletzung setzt jedoch Verschulden voraus (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. u.a. BVerwGE 13, 17 [22]; 14, 222 [229] und 29, 191 [195.]).
  • BVerwG, 21.07.1969 - II B 1.69

    Rüge von Verfahrensmängeln in einer Nichtzulassungsbeschwerde gegen die

    Auszug aus BVerwG, 04.09.1970 - VI B 2.70
    Diesem Erfordernis ist nur genügt, wenn mindestens die konkrete Rechtsfrage bezeichnet wird, die für die Entscheidung erheblich sein wird, und dargelegt ist, weshalb diese konkrete Rechtsfrage der Sache grundsätzliche Bedeutung gibt (ständige Rechtsprechung, u.a.Beschlüsse vom 11. Oktober 1968 - BVerwG VI B 7.68 -, vom 19. Februar 1969 - BVerwG VI B 12.68 -, vom 13. März 1969 - BVerwG VI B 22.68 -, vom 21. Juli 1969 - BVerwG II B 1.69 - undvom 9. Juni 1970 - BVerwG VI B 22.69 -).
  • BVerwG, 19.02.1969 - VI B 12.68

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Beförderung eines

    Auszug aus BVerwG, 04.09.1970 - VI B 2.70
    Diesem Erfordernis ist nur genügt, wenn mindestens die konkrete Rechtsfrage bezeichnet wird, die für die Entscheidung erheblich sein wird, und dargelegt ist, weshalb diese konkrete Rechtsfrage der Sache grundsätzliche Bedeutung gibt (ständige Rechtsprechung, u.a.Beschlüsse vom 11. Oktober 1968 - BVerwG VI B 7.68 -, vom 19. Februar 1969 - BVerwG VI B 12.68 -, vom 13. März 1969 - BVerwG VI B 22.68 -, vom 21. Juli 1969 - BVerwG II B 1.69 - undvom 9. Juni 1970 - BVerwG VI B 22.69 -).
  • BVerwG, 02.12.1969 - VI C 107.65

    Prüfungsmaßstab von Beamten bei der Anwendung eines neuen Gesetzes -

    Auszug aus BVerwG, 04.09.1970 - VI B 2.70
    Begriff und Bedeutung eines Rechtsanwendungsverschuldens sind bereits in zahlreichen Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts geklärt (so Urteile vom 7. Juni 1962 [BVerwGE 14, 222 [230]]vom 17. März 1965 - BVerwG VI C 121.62 -, vom 28. Juni 1968 - BVerwG VI C 103.65 -, vom 15. Januar 1969 - BVerwG VI C 45.67 - mit weiteren Nachweisen undvom 2. Dezember 1969 - BVerwG VI C 107.65 -).
  • BVerwG, 05.12.1969 - VI B 17.69

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 17.03.1965 - VI C 121.62

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 15.01.1969 - VI C 45.67

    Antrag eines Beamten auf Gewährung einer Stellenzulage gemäß § 21 Abs. 2 des

  • BVerwG, 20.06.1969 - VI B 42.68

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verstoß gegen

  • BVerwG, 20.06.1961 - II B 63.60

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anforderungen an die

  • OVG Berlin, 16.07.1970 - VI B 27.69

    Belassen von Schonvermögen

  • BVerwG, 28.06.1968 - VI C 103.65

    Ruhegehalt eines Beamten - Schaden auf Grund einer verspäteten Auszahlung von

  • BVerwG, 06.10.1972 - VI B 7.72

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Umfang der Fürsorgepflicht

    Fragen aber, deren Beantwortung von den Umständen des Einzelfalles abhängig ist, können nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts einer Rechtssache keine grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO geben (u.a. Beschlüsse vom 4. September 1970 - BVerwG VI B 2.70 - und vom 5. Januar 1972 - BVerwG VI B 37.71 - jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 04.12.1970 - VI B 37.70

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verletzung der

    Der Kläger verkennt den grundlegenden Unterschied zwischen der Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde und der Begründung einer Revision (Beschlüsse vom 17. März 1969 - BVerwG VI B 22.68 -, vom 4. September 1970 - BVerwG VI B 2.70 - und vom 24. November 1970 - BVerwG VI B 32.70 -).

    Wenn sich der Kläger in diesem Zusammenhang auf § 138 VwGO beruft, verkennt er wiederum den Unterschied zwischen der Begründung einer Revision, für die § 138 VwGO das Beruhen auf der "Verletzung von Bundesrecht" fingiert, und der Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde, bei der die Bezeichnung der Abweichung im Sinne des § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO in jedem Fall die Darlegung verlangt, daß die Abweichung des Berufungsurteils entscheidungserheblich ist (Beschlüsse vom 2. Dezember 1969 - BVerwG VI B 2.69 -, vom 6. März 1970 - BVerwG VI B 42.69 - und vom 4. September 1970 - BVerwG VI B 2.70 - mit weiteren Nachweisen).

  • BVerwG, 01.06.1971 - VI CB 117.67

    Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision im Falle

    Es handelt sich also um eine Beurteilung der Bindungswirkung unter Würdigung der in diesem Fall vorliegenden tatsächlichen Umstände, nicht aber um eine andere Entscheidung der Rechtsfrage, die allein eine Abweichung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO begründen könnte (Beschlüsse vom 11. Oktober 1968 - BVerwG VI B 7.68 - und vom 4. September 1970 - BVerwG VI B 2.70 - mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 23.11.1970 - VI B 27.70

    Anforderungen an die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision -

    In dieser abstrakten Form ist die Frage nicht zu beantworten und entbehrt damit der Konkretheit, die für eine Rechtsfrage als Zulassungsgrund erforderlich ist (vgl. zu diesem Erfordernis u.a. Beschluß vom 4. September 1970 - BVerwG VI B 2.70 - mit Nachweisen aus der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts).

    Eine in solcher Weise nach den jeweiligen tatsächlichen Umständen des Einzelfalles zu beantwortende Frage aber kann nicht der Rechtssache grundsätzliche Bedeutung geben (ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. Beschlüsse vom 20. März 1970 - BVerwG VI B 27.69 - und vom 4. September 1970 - BVerwG VI B 2.70 -, jeweils mit weiteren Nachweisen).

  • BVerwG, 10.11.1977 - 6 B 10.77

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Einzelfallbedingte Umstände aber führen nicht zu rechtsgrundsätzlicher Bedeutung (u.a. Beschlüsse vom 4. September 1970 - BVerwG VI B 2.70 -, vom 5. Januar 1972 - BVerwG VI B 37.71 -, vom 3. Oktober 1972 - BVerwG VI B 57.71 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 92] und vom 6. Oktober 1972 - BVerwG VI B 7.72 - [Buchholz 232 § 79 BBG Nr. 40]).
  • BVerwG, 03.04.1973 - VI B 10.73

    Rechtsmittel

    Der Zulassungsgrund der Abweichung im Sinne des § 34 Abs. 2 Satz 3 WPflG ist nur dann gegeben, wenn das angefochtene Urteil in seinen rechtlichen Ausführungen, die insoweit entscheidungserheblich sein müssen, von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts abweicht (vgl.Beschluß vom 22. März 1973 - BVerwG VI B 5.73 - ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu dem inhaltsgleichen Zulassungsgrund des § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO, vgl. u.a.Beschluß vom 4. September 1970 - BVerwG VI B 2.70 - mit Nachweisen).
  • BVerwG, 09.07.1971 - VI B 25.71

    Versagung des Witwengeldes unter dem Gesichtspunkt der sog. "Versorgungsehe"

    Dazu hätte sie gemäß § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO in der Beschwerdeschrift zumindest die für die Entscheidung erhebliche konkrete Rechtsfrage bezeichnen und ferner darlegen müssen, weshalb diese Rechtsfrage der Sache grundsätzliche Bedeutung verleiht (ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. Beschluß vom 4. September 1970 - BVerwG VI B 2.70 - mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 26.07.1973 - VI B 22.73

    Rechtsmittel

    Ist aber die Beantwortung einer Frage - hier der, ob der Antrag des Klägers auf Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer als Entlassungsantrag zu würdigen ist - von den Umständen des Einzelfalles abhängig, so kann eine solche Frage einer Rechtssache keine grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO geben (u.a.Beschlüsse vom 4. September 1970 - BVerwG VI B 2.70 - undvom 5. Januar 1972 - BVerwG VI B 37.71 - jeweils mit weiteren Nachweisen), zumal das Bundesverwaltungsgericht an die tatsächliche Feststellung der Umstände durch das Berufungsgericht gebunden wäre (§ 137 Abs. 2 VwGO) und ihre Würdigung einer Nachprüfung durch das Revisionsgericht grundsätzlich entzogen ist.
  • BVerwG, 14.02.1978 - 6 B 15.78

    Teilverweisung eines Rechtsstreits - Ereignung eines tödlichen Unfalls eines

    Die Antwort auf die weiter von der Beschwerde aufgeworfene Frage, welche dienstlichen Pflichten den verstorbenen Ehemann bzw. Vater der Kläger "vor und nach einem Dienstantritt" trafen (Ziff. 3 der Beschwerdeschrift), ist - wovon die Beschwerde letztlich selbst ausgeht - stets von den Umständen des jeweiligen Einzelfalles abhängig, die einer rechtsgrundsätzlichen Bedeutung entbehren (ständige Rechtsprechung; vgl. u.a. Beschlüsse vom 4. September 1970 - BVerwG 6 B 2.70 -, vom 5. Januar 1972 - BVerwG 6 B 37.71 -, vom 3. Oktober 1972 - BVerwG 6 B 57.71 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 92], vom 6. Oktober 1972 - BVerwG 6 B 7.72 - [Buchholz 232 § 79 BBG Nr. 40] und vom 10. November 1977 - BVerwG 6 B 10.77 -).
  • BVerwG, 03.01.1972 - VI B 45.71

    Grundlagen der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) zur

    Die weitere Erwägung des Berufungsgerichts, der Kläger sei nicht "beförderungsreif" gewesen, weil er dienstaltersmäßig erst am 30. Januar 1945 und nicht früher zur Beförderung zum Major herangestanden habe, ist als Hilfsbegründung nicht entscheidungserheblich und läßt schon aus diesem Grunde die Klärung etwaiger Rechtsfragen von grundsätzlicher Bedeutung in einem Revisionsverfahren nicht erwarten (vgl. Beschluß vom 4. September 1970 - BVerwG VI B 2.70 ).
  • BVerwG, 19.10.1970 - VI B 15.70

    Überweisung nicht mehr zustehender Bezüge an einen auf Antrag zu entlassenden

  • BVerwG, 24.02.1978 - 6 B 4.78

    Dienstunfall unter Alkoholeinfluss - Lösung des dienstlichen Zusammenhangs durch

  • BVerwG, 12.10.1972 - VI B 12.72

    Voraussetzungen einer Abweichung - Erkundigungspflichten der Beamten bei

  • BVerwG, 28.08.1972 - VI B 30.72

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung -

  • BVerwG, 22.10.1970 - VI B 22.70

    Unterschiedliche ADA-Festsetzung beim gestrichenen und beim umgesetzten

  • BVerwG, 21.12.1970 - VI B 52.70

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OVG Berlin, 11.03.1971 - VI B 2.70   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1971,4304
OVG Berlin, 11.03.1971 - VI B 2.70 (https://dejure.org/1971,4304)
OVG Berlin, Entscheidung vom 11.03.1971 - VI B 2.70 (https://dejure.org/1971,4304)
OVG Berlin, Entscheidung vom 11. März 1971 - VI B 2.70 (https://dejure.org/1971,4304)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1971,4304) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht